Exzellenz. Haben Sie davon schon gehört? Ausgetretene Pfade verlassen – auf denen sich die Massen tummeln – und Neuland entdecken!?
Auswandern aus dem Mittelmaß und aufbrechen ins Chancenland!
Dass „es so nicht weitergehen kann“ pfeifen die Spatzen vom Dach, wissen die Barhocker und Wirtshaustische. Doch es nicht nur zu wissen sondern auch zu tun – darum geht es auf dem Weg zur Exzellenz.
Das Ziel: Exzellenz
Sie wollen also aufbrechen. Mit Ihrem Unternehmen, Ihrem Leben ein Kunstwerk schaffen. Eines von Relevanz – das Spuren hinterlässt.
Gratulation!
Vielleicht sind Sie der musikalische Typ oder haben zumindest eine Ahnung davon, was ein Flügel ist. Was man damit alles anstellen kann weiß Eric Lewis, der sich weit in unbetretenes Neuland hineinwagt und landläufige Vorstellungen von Klaviermusik auf den Kopf stellt.
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Ist es möglich, einen Produktionsbetrieb oder eine Behörde mit dieser Virtuosität zu führen? Eine Bank, Bildungseinrichtung, ein Ingenieurbüro oder einen Handelsbetrieb?
Ja.
Der junge Eric* ist bei seinen Eltern in einem kleinen Dorf im Nirgendwo aufgewachsen. Neben seinen schulischen Verpflichtungen verdiente er sich ein paar Cent mit dieser oder jener kleinen Hilfeleistung in der Nachbarschaft und verbrachte seine freie Zeit wie die meisten seiner Altersgenossen auf dem Fußballplatz. Ein ganz normaler Junge eben.
Die Aussicht auf den Gipfel: Eigentlich bin ich ganz anders
„Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur so selten dazu“ – wusste schon Ödön von Horváth. Sie wissen, dass in Ihnen dieses Potenzial schlummert, das Sie noch lange nicht ausgeschöpft haben. Es schimmert ja immer wieder in dieser oder jener Sequenz Ihres täglichen Tuns hindurch wie ein schneebedeckter Gipfel in der frühen Morgensonne.
Eigentlich sind Sie ganz anders. – Und diesmal wollen Sie es genau wissen.
Eines Tages geriet Eric* mehr zufällig als geplant in die Vorführung eines bekannten Konzertpianisten. Und irgendwie ließ ihn die Vorstellung nicht mehr los, die Gassenhauer seiner Zeit selbst am Klavier zu beherrschen. Und damit begann das Gestocher auf dem alten Piano aus Großvaters Zeiten. Erst etwas zaghaft, dann immer konsequenter: üben, üben, üben.
Exzellenz beginnt mit dem ersten Schritt: Hier und Jetzt
Ihre beste Vertriebsmitarbeiterin hat gerade gekündigt. Sie möchte ein paar Monate im Ausland verbringen und dann mal etwas Neues ausprobieren. Dass das gerade jetzt sein muss, passt Ihnen überhaupt nicht ins Konzept.
Wieder stehen Sie vor der Frage, ob Sie einfach „nur“ nachbesetzen oder ihren Vertrieb endlich einmal genauer unter die Lupe nehmen sollen.
Während Sie über diese lästige Situation zum wiederholten mal ins Grübeln geraten, erinnern Sie sich an die Geschichte von dem Mann, der sich vergeblich damit abmüht, einen Baum zu fällen … weil er sich die Zeit nicht nimmt, die Säge zu schärfen.
Nach vielen Stunden eifrigen Übens und mehreren … nun ja: netten … Vorführungen im engeren Familienkreis ist Eric* endlich so weit, ein ansehnliches Repertoire an klassischen Klavierstücken brav, sauber und fehlerfrei vom Blatt zu spielen. Doch es lässt ihm einfach keine Ruhe: Da steckt noch mehr drin! – ist er überzeugt.
Neues Denken – Neues Handeln
„Durchbruch“ kann man es nennen – „Heureka“: Das, was in einem Menschen passiert, wenn sich die Dinge scheinbar plötzlich aus anderer Perspektive erfahren lassen.
„Es“ lässt sich nicht auf Bestellung liefern, scheint einen eigenen Willen zu haben und grundsätzlich nur dann stattzufinden, wenn niemand damit rechnet.
„Es“ kann mit günstigen Rahmenbedingungen gelockt und gefördert werden, entzieht sich aber wie eine Katze, wenn sie zu etwas gezwungen werden soll.
Neues Denken kann entstehen, wenn der Geist frei geworden ist von den vordringlichen Aufgaben des Alltags. Weil diese angemessen gelöst sind, kaum in der Flucht davor.
„Wir verkaufen einen Lebensstil – das Motorrad gibt es gratis dazu.“
Am Ende scheint alles ganz einfach
Versuchen Sie einmal, auf einem Flügel zu spielen, indem Sie mit der flachen Hand, dem Unterarm und dem Ellenbogen auf die Tastatur einwirken, dem Instrument in’s Gedärm greifen und an seinen Saiten reißen.
Was wie ein schwerer Anwendungsfehler aussieht, der nur von einem blutigen Anfänger begangen werden kann, ist Ausdruck höchster Virtuosität – sofern virtuos beherrscht.
Oder frei nach Jim Collins: „Die meisten Erfolge über Nacht beruhen auf jahr(zehnt)elanger Vorbereitung“.
Exzellenz entwickeln
Der Aufruf zur Exzellenz hat wenig zu tun mit Überheblichkeit und Arroganz oder glattem Perfektionismus. Er ist Ausdruck einer Not-Wendigkeit, einer großen Chance … und eines gewissen Risikos.
Wer den Mut aufbringt, ausgetretene Pfade zu verlassen – auf denen sich die Massen tummeln – hat die Chance, Neuland zu entdecken! Auszuwandern aus dem Mittelmaß und aufzubrechen ins Chancenland! Damit die Expedition gelingt, stehen den Mutigen erfahrene Unternehmensberatungen als Wander-, Berg- und Kletterführer mit dem erforderlichen Rüstzeug zur Verfügung.
Doch wer sich nicht bewegt, nimmt sich aus dem Spiel. Wer sich erst spät und unter Druck bewegt, hat Mühe, seine Richtung zu finden. Wer nicht mithalten kann oder will, verbleibt im Mittelmaß – und fällt in Folge immer weiter zurück.
It’s time4excellence. Die Organisationsentwicklung.
*Das Beispiel des jungen Eric ist natürlich frei erfunden. Doch: Könnte da anstelle des zufällig gewählten Namens „Eric“ vielleicht Ihr Name stehen?
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