Wer auf Wikipedia nach „Zuversicht“ sucht, wird automatisch weitergeleitet auf den Begriff „Optimismus“ – dort ist zu lesen:
„Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird; er bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung sowie eine zuversichtliche, durch positive Erwartung bestimmte Haltung angesichts einer Sache hinsichtlich der Zukunft.“
Für mich ist Zuversicht …
… in erster Linie eine auf Erfahrung begründete Lebenseinstellung: Es gibt immer einen Weg.
Es kann schon mal vorkommen, dass wir in schwierigen Umständen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wir tragen dann statt einer rosa Brille eine graue – oder schwarze. Ok, das kommt schon mal vor. Wirklich unangenehm wird es erst, wenn wir tatsächlich meinen, was wir denken. 😉
Zu viel – zu wenig
Kann es ein zuviel an Zuversicht wirklich geben?
Klar ist es wenig hilfreich, sich die Welt schön zu malen und offensichtliche Probleme einfach zu verdrängen. Und dennoch: anpacken, dranbleiben … erforderliche Korrekturen vornehmen, wo sie nötig sind – und weiter machen. Wo wir unser Bestes geben, sind wir mit Sicherheit auf dem „richtigen“ Weg.
Diese Bestätigung werden wir allerdings nicht erhalten, wenn wir vorzeitig aufgeben, die Flinte in’s Korn werfen und verzagen. Ein Mangel an Zuversicht kann ganz schön problematisch werden …
Und was heißt Zuversicht für Sie?
Die eigenen Werte finden
Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?
Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.
Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.
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